Die Müller-Meier-Schmid-Kommission ist Teil der Sozialen Plastik.
Es geht um das Kommissionswesen der Regierungen in Europa unter besonderer Berücksichtigung eine weiteren Demokratisierung der Kommisionen.
„Jeder ist ein Experte“
Die Müller-Meier-Schmid-Kommission wurde bereits 2002 auf Anregung der bekannten Unternehmer Schindowski, Zimmermann und Koschek gegründet und tagt seit dem in mehreren Sitzungen.
Die
Muller-Maier-Schmidt-Kommission ist
wichtigster Bestandteil einer „roadmap“ zu einem
neuen
Gesellschaftsvertrag. Die Kommission, deren Mitglieder die
Bevölkerungszusammensetzung wiederspiegeln, also von Menschen,
die große Teile der Bevölkerung
repräsentieren, die
aus ihrer persönlichen Sicht der Dinge einen neuen
Gesellschaftsvertrag erarbeiten.
Als Vorsitzende wurde Frau
Müller-Meier-Schmidt, Lehrerin, 47, Leverkusen benannt.
Frau Müller-Meier-Schmidt nahm die
Berufung sehr ernst und berief in kürzester zeit eine
Gründungskommission, bestehend aus Schindowski, Zimmermann und
Koschek, ein.
Diese rief zur Durchführung einer
Tagung „futur 3 selbstbestimmung im 21.
Jahrhundert“ auf, die vom
26. - 28. März 2003 im Bundesbildungszentrum der DGB-Jugend in
Oberursel durchgeführt werden soll.
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